Zahl des Monats: +19,5 %
Exportwachstum in der Steiermark im 1. Halbjahr 2018 (vorläufige Daten).

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August 2019: F&E-Quote

Das Jahr 2018 war in der Steiermark von einer überaus positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt 2018 wurden in Summe 512.395 unselbstständig Aktivbeschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von +3,2 % (Österreich: +2,5 %). Die Wachstumsdynamik der steirischen Beschäftigung wurde dabei vor allem vom produzierenden Bereich und den industrienahen Dienstleistungen getrieben.

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Jänner 2019: Regionaler Außenhandel im 1. Halbjahr 2018

Im 1. Halbjahr 2018 exportierten steirische Unternehmen nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 12,44 Mrd. €. Mit +19,5 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2017 verzeichnete die Steiermark sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen (+18,5 %) den höchsten Zuwachs aller Bundesländer. Die steirischen Warenexporte überstiegen die Warenimporte um +2,9 Mrd. €, somit zeigte sich in der Steiermark wiederum ein klarer Harenhandelsbilanzüberschuss.

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Dezember 2018: Steirisches Wirtschaftswachstum im Jahr 2017

Das reale Wachstum der steirischen Wirtschaft betrug im Jahr 2017 +3,5 % (gemäß den vorläufigen Zahlen der Regionalen Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria). Das steirische Wachstum lag dabei nach Kärnten (+4,5 %) an zweiter Stelle im Bundesländerranking und somit deutlich über dem nationalen Durchschnitt von +2,6 %.

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November 2018: Arbeitslosigkeit nach Bildungsabschluss

Die vergangenen zwei Jahre waren von einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosenzahlen sowie der Arbeitslosenquote geprägt. Das Risiko von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein, war dabei bei Personen mit maximal Pflichtschulabschluss mehr als drei Mal so hoch, wie bei Personen mit Lehrabschluss. Im Jahr 2017 betrug in der Steiermark die Arbeitslosenquote für Personen mit Pflichtschulabschluss 23,4 %, jene für Personen mit Lehrabschluss war hingegen mit 6,6 % deutlich geringer.

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Oktober 2018: Bildungsstand 2016 - Akademikerquote

Der im Rahmen der Abgestimmten Erwerbsstatistik abgefragte Bildungsstand der österreichischen Wohnbevölkerung ergab für die Steiermark zum Stichtag 31.10.2016 einen Akademikerinnen- und Akademikeranteil in der Altersgruppe von 25 bis 64 Jahren von 15,8 % der Bevölkerung (+2,4 %-Punkte gegenüber 2011). Demgegenüber lag der Anteil jener, die höchstens einen Pflichtschulabschluss aufwiesen, in der Steiermark bei 15,6 % (-0,7 %-Punkte gegenüber 2011).

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September 2018: Bruttomedianeinkommen 2017

Im Jahr 2017 betrug das steirische Bruttomedianeinkommen 2.533 € (+2,0 % gegenüber 2016). Die Steiermark liegt damit geringfügig unter dem gesamtösterreichischen Durchschnitt von 2.569 € und im Bundesländervergleich hinter den Bundesländern Vorarlberg (2.707 €), Oberösterreich (2.671 €) und Wien (2.624 €) an vierter Stelle. Insgesamt stieg das Bruttomedianeinkommen im Zeitraum 2008 bis 2017 jährlich im Durchschnitt um +2,1 %.

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August 2018: Studienabschlüsse

Die Steiermark gehört mit der Karl-Franzens-Universität Graz, der Medizinischen Universität, der Technischen Universität Graz, der Montanuniversität Leoben, der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, der sowie der FH JOANNEUM und der CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft zu den wichtigsten Hochschulstandorten Österreichs. Auch im internationalen Vergleich ist die Studierendendichte hoch, ist doch ca. jeder 20. Einwohner eine Studierende/ ein Studierender.

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Juli 2018: Regionaler Außenhandel 2017 (vorläufige Ergebnisse)

Die Steiermark verzeichnete den höchsten Zuwachs bei den Warenexporten (+11,6 % auf 21,6 Mrd. €) und Warenimporten (+17,3 % bzw. auf 16,9 Mrd. €) aller Bundesländer. Beides sind historische Höchststände. Der steirische Warenbilanzüberschuss betrug 4,6 Mrd. €. Die überdurchschnittliche Export- und Importdynamik des Fahrzeugbaus war der zentrale Treiber des Außenhandels. Exporte von „steirischen“ Fahrzeugen bzw. Teilen davon stiegen um mehr als ein Viertel auf 5,1 Mrd. €.

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Juni 2018: Entwicklung der Wohnbevölkerung

Mit dem Stichtag 01.01.2018 zählte die Steiermark einen Bevölkerungsstand von 1.240.214 Personen, über den Zeitraum der letzten zehn Jahre (2008-2018) betrug der Gesamtzuwachs +3,0 % (bzw. +36.513 Personen), womit die Steiermark österreichweit nur auf dem vorletzten Platz der österreichischen Bundesländer und lediglich vor Kärnten (+0,2 %) liegt. In der Steiermark wurde das Wachstum vor allem vom Großraum Graz getrieben.

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Mai 2018: Gründungsintensität in den Bezirken 2017

Im Jahr 2017 wurden in der Steiermark – gemäß Wirtschaftskammer Österreich – ohne Berücksichtigung der selbständigen Personenbetreuung (oPB) 4.149 Unternehmen neu gegründet, ein Plus von +5,5 % im Vergleich zum Jahr 2016. Rund ein Drittel dieser Gründungen erfolgte im Bezirk Graz (Stadt).

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April 2018: Beschäftigung in den Bezirken 2017

Die positive Beschäftigungsentwicklung in der Steiermark wurde im Jahr 2017 überwiegend vom Großraum Graz getrieben, fast 70 % des gesamtsteirischen Beschäftigungswachstums ging darauf zurück. Es zeigt sich deutlich, dass insbesondere die industriell bzw. von wissensintensiven, technischen und IKT-Dienstleistungen geprägten Bezirke vom positiven konjunkturellen Umfeld profitieren konnten.

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März 2018: Tourismus 2017

Mit 12,82 Mio. Nächtigungen wurde ein neues Allzeit-Hoch bei den touristischen Nächtigungen erzielt. Die Zahl der Übernachtungen konnte um +3,5 % wachsen (absolut: +427.812). Die durchschnittliche Anzahl an Nächtigungen liegt bei 3,1 Nächten, wobei Besucher aus dem Ausland mit 3,5 Durchschnittsnächten längere Aufenthaltsdauern als Besucher aus dem Inland aufweisen.

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Februar 2018: Arbeitslosigkeit 2017

Das Jahr 2017 war in der Steiermark von einer überaus positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt wurden in Summe 496.719 unselbstständig Beschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von 12.103 unselbstständig Beschäftigten bzw. +2,5 %. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde das Beschäftigungswachstum in der Steiermark im Jahr 2017 verstärkt vom produzierenden Bereich sowie industrienahen Dienstleistungen getragen.

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Jänner 2018: Beschäftigungsentwicklung 2017

Das Jahr 2017 war in der Steiermark von einer überaus positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt wurden in Summe 496.719 unselbstständig Beschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von 12.103 unselbstständig Beschäftigten bzw. +2,5 %. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde das Beschäftigungswachstum in der Steiermark im Jahr 2017 verstärkt vom produzierenden Bereich sowie industrienahen Dienstleistungen getragen.

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Dezember 2017: Bruttoregionalprodukt 2016

Gemäß Regionaler Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria betrug das reale Wachstum des steirischen Bruttoregionalproduktes im Jahr 2016 +0,9 %. Das Wachstum lag dabei unter dem nationalen Durchschnitt von +1,5 %. Schon im Jahr 2015 war das reale steirische Wachstum (mit einem Rückgang von -0,9 %) deutlich unter dem österreichischen Wert von +1,1 % geblieben.

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November 2017: Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Die Zahl der beim AMS vorgemerkten Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat ging im Oktober 2017 in allen österreichischen Bundesländern zurück. Besonders deutlich war der Rückgang in der Steiermark mit -5.374 beziehungsweise -13,6 % Arbeitslosen. Damit setzt sich die positive Entwicklung des letzten Jahres fort. Mit Ausnahme von Vorarlberg (-0,4 %) konnten alle Bundesländer deutliche Rückgänge verzeichnen (Tirol: -9,6 %, Oberösterreich: -8,9 %, Burgenland: -8,6 %, Kärnten: -8,2 %, Niederösterreich: -6,3 %, Wien: -5,5 %, Salzburg: -5,4 %).

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Oktober 2017: Bildungstand 2015 - Akademikerquote

Der im Rahmen der Abgestimmten Erwerbsstatistik abgefragte Bildungsstand der österreichischen Wohnbevölkerung ergibt zum Stichtag 31.10.2015 für das Bundesland Steiermark 121.811 Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen oder Akademien (Anteil an Österreich: 13,0 %). In der Steiermark haben somit 12,1 % der Bevölkerung ab 20 Jahre eine akademische Ausbildung abgeschlossen. Damit liegt die Steiermark hinter den Bundesländern Wien (20,5 %), Salzburg (13,2 %) und Tirol (12,5 %) an vierter Stelle im österreichischen Bundesländervergleich.

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September 2017: Bruttomedianeinkommen 2016

Im Jahr 2016 betrug das steirische Bruttomedianeinkommen 2.483 €. Die Steiermark liegt damit unter dem gesamtösterreichischen Durchschnitt von 2.520 € und im Bundesländervergleich hinter den Bundesländern Vorarlberg (2.648 €), Oberösterreich (2.612 €) und Wien (2.570 €) an vierter Stelle.

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August 2017: F&E-Quoten der Bundesländer im Jahr 2015

Gemäß der aktuellsten Zahlen der Statistik Austria beträgt die österreichische F&E-Quote für das Jahr 2015 3,09 %. Die Steiermark weist mit F&E-Ausgaben von 2,24 Milliarden Euro eine F&E-Quote (nach Forschungsstandort) von 5,16 % auf.

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Juli 2017: Arbeitslosenquote 2016 - EU-28

Der konjunkturelle Aufwärtstrend hält nun bereits das vierte Jahr in Folge an. Obwohl seit 2013 auch ein damit einhergehender Rückgang der Arbeitslosenquoten in den EU-28 Staaten beobachtet werden konnte (internationale Definition; 2013: 10,9 %, 2016: 8,5 %), liegt diese aber immer noch über dem Stand vor der Krise des Jahres 2008 (7,0 %).

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Juni 2017: Bevölkerung 2017

Die Zahl der Einwohner im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) sank in den Bezirken Murau (-1,6 %), Leoben und Bruck/Mur (je -1,1 %) am stärksten. Eine positive Entwicklung dieses Indikators gab es nur im Zentralraum Graz (+1,3 % bzw. +3,667) und im Bezirk Weiz (+0,3 %).

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Mai 2017: Exportentwicklung Österreichs 2016

Nach vorläufigen Ergebnissen der Statistik Austria für das Jahr 2016 wurde gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg der wertmäßigen Warenimporte verzeichnet. Bei Ausfuhren ergab sich gegenüber 2015, trotz konjunkturellem Aufschwung, ein Rückgang in Handelswerten, somit folgt die heimische Entwicklung dem negativen Trend der EU-28.

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April 2017: Beschäftigungsentwicklung in den Bezirken 2016

Das Beschäftigungswachstum in der Steiermark wurde im Jahr 2016 primär durch den Großraum Graz (Bezirke Graz, Graz-Umgebung) getrieben. Hier stieg die Zahl der Aktivbeschäftigten im Vergleich zu 2015 im Jahresdurchschnitt um +2,4 % oder +5.211 Beschäftigungsverhältnisse. Damit gingen fast drei Viertel des gesamtsteirischen Beschäftigungswachstums auf den Großraum Graz zurück.

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März 2017: Tourismus 2016


Im Jahr 2016 wurde ein Nächtigungszuwachs von +5,4 % verzeichnet (+634.000 Nächtigungen). Mit 12,39 Mio. Nächtigungen wurde zudem das zehnte Jahr in Folge ein neues Allzeit-Hoch bei den touristischen Nächtigungen erzielt.

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Februar 2017: Arbeitslosigkeit 2016


Im Jahresdurchschnitt 2016 waren in der Steiermark 44.388 Personen als arbeitslos beim AMS gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von -0,2 %. Auch bei der Arbeitslosenquote von 8,2 % konnte eine leichte Verbesserung verzeichnet werden (-0,1%punkte).

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Jänner 2017: Beschäftigungsentwicklung 2016


Das Jahr 2016 war in der Steiermark erneut von einer positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt 2016 wurden in Summe 484.618 unselbstständig Beschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von +7.141 unselbstständig Beschäftigten bzw. +1,5 % (Österreich: +1,6 %).

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Dezember 2016: Bevölkerungsentwicklung


Nach aktuellen Prognosen der Statistik Austria beläuft sich das gesamtösterreichische Bevölkerungswachstum bis 2030 auf +9,3 %. Das prognostizierte langfristige Bevölkerungswachstum der Steiermark liegt mit +5,8 % klar unter dem österreichischen Durchschnitt. Im Jahr 2030 wird die Steiermark 1.296.000 Einwohner zählen.

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November 2016: Beschäftigungsentwicklung

In der Steiermark stieg die Zahl der Aktivbeschäftigten in den ersten drei Quartalen 2016 auf 484.076, was einem durchschnittlichen Wachstum von +1,5 % für die ersten drei Quartale entspricht. Die Wachstumsdynamik der Steiermark liegt damit leicht hinter dem gesamtösterreichischen Wachstum von +1,6 %.


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Oktober 2016: Exportentwicklung Österreichs

Die Wirtschaftsdynamik Österreichs und der Steiermark ist stark von der wirtschaftlichen Dynamik in den Zielländern der Exporte bestimmt. Die wichtigsten Handelspartner Österreichs sind dabei nach wie vor Deutschland, die USA sowie Italien und die Schweiz.

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